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Der Äquilibrationseffekt beschreibt eine Veränderung der Stimmung einer Person auf Grund von vorangegangener sportlicher Aktivität. Positive Aspekte der Stimmung (Ruhe und Aktiviertheit) werden gestärkt, negative Aspekte (Ärger, Deprimiertheit) dagegen abgeschwächt.
Besonders deutlich tritt der Äquilibrationseffekt in Fitness-und Ausdauersportarten bei mittlerer subjektiver Anstrengung auf. Bei schlechter Ausgangsstimmung vor Sporttreiben ist der Effekt verstärkt. Geschlechterunterschiede sind nicht bekannt.
Quelle: http://www.gesundheitsfoerderung-uri.ch/fileadmin/dateien/dokumente/Wissen/Psychische_Gesundheit_durch_Bewegung_Gisler_2011.pdf; Stand: 16.9.2015
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