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Der Disäquilibrationseffekt beschreibt den Stimmungsbogen einer Person vor, während und nach einem Wettkampf. Dabei kommt es vor dem Wettkampf zu einer höheren Aktiviertheit und Spannung. Dies ist unabhängig vom Ausgang des Wettkampfes. Die Stimmung nach dem Wettkampf hängt jedoch maßgeblich vom Ergebnis ab, die Person ist dann entweder gut gelaunt oder eher verärgert und deprimiert.
siehe auch: Äquilibrationseffekt
Quelle: http://www.gesundheitsfoerderung-uri.ch/fileadmin/dateien/dokumente/Wissen/Psychische_Gesundheit_durch_Bewegung_Gisler_2011.pdf; Stand: 16.9.2015
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