Der Begriff Regelkreismodell stammt aus der Bewegungswissenschaft. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um eine Vorstellung der menschlichen Bewegungsregulation (1).
Charakteristisch für das Regelkreismodell ist, dass bei Bewegungen permanent ein Vergleich zwischen Soll-Wert (Zielbewegung) und Ist-Wert (tatsächliches Bewegungsergebnis) angestellt wird. Innerhalb dieses Regelkreises erfolgt dann eine Anpassung der Bewegung mit dem Ziel, die Soll-Ist-Differenz möglichst zu minimieren.
Quellen
Loosch, E. (1999). Allgemeine Bewegungslehre. Limpert.
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